Gedächtnis des Konzils
von Eric Djebe. Die Gottesfrage ist die größte Lücke, die das II. Vatikanische Konzil hinterlassen hat…
von Eric Djebe. Die Gottesfrage ist die größte Lücke, die das II. Vatikanische Konzil hinterlassen hat…
von Heinz-Theo und Norbert Arntz. Ein „Jahr des Glaubens“ hat Papst Benedikt XVI. mit dem Motu proprio „Porta fidei“ ausgerufen. Es soll am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, beginnen.
Die Kirche ist nach den Texten des II. Vatikanums zugleich menschlich und göttlich. Der Priester ist in der Selbstbeschreibung der Kirche nicht selten Mittler zwischen Gott und Menschen. Der Innsbrucker Theologe Paul Wess sieht in dieser „Vergöttlichung“-Theologie eine wesentliche Ursache… (MEHR LESEN)
Der Innsbrucker Theologe Paul Weß wendet sich in seinem neuen Buch „Glaube aus Erfahrung und Deutung. Christliche Praxis statt Fundamentalismus“ (Otto Müller Verlag, Salzburg/Wien 2010) gegen Fundamentalismus in Form von „zirkulären Selbstbegründungen des Glaubens“. Wenn nicht kirchliche Praxis sondern ausschließlich… (MEHR LESEN)
Wir dokumentieren eine Erklärung von 15 Bischöfen, die als Reaktion auf „Populorum progressio“ 1967 verfasst wurde. Im Unterschied zum Katakombenpakt ein stärker politisches Dokument, das den zeit- und kirchengeschichtlichen Kontext mit einbezieht.
Von Boniface Mabanza Diese Frage kann anhand der Geschichte von Joseph-Albert Kardinal Malula, Kardinal von Kinshasa, Demokratische Republik Kongo, beantwortet werden.
Zum Remonstrationsrecht des Diözesanbischofs im kanonischen Recht.
von José Comblin
Der im März 2011 verstorbene Befreiungstheologe analysiert die undemokratischen Strukturen in der katholischen Kirchenleitung.Artigo inédito de José Comblin (Portugués)
von Katja Strobel
Der Text ist ein Beitrag zu einem Workshop auf dem Weltforum für Theologie und Befreiung und dem Weltsozialforum in Dakar unter dem Titel: „Die Zukunft der Kirchen und die Reformbewegungen der 60er Jahre. Das II. Vatikanum und die 5. Versammlung des Weltkirchenrats 1968 in Uppsala als Herausforderungen für befreiende Theologien“, der am 8. Februar in Dakar/Senegal stattfand. Der Workshop war organisiert vom Institut für Theologie und Politik, zusammen mit der theologischen Kommission von EATWOT, der internationalen Bewegung „Wir sind Kirche“ und dem Europäischen Netzwerk „Kirche im Aufbruch“.statement by Katja Strobel for the workshop „The future of the churches and the reform movements of the 60ies. Vatican II and the 5th assembly of the World Council of Churches 1968 in Uppsala as challenges for liberating theologies“ during the World Forum for Theology and Liberation and the World Social Forum in Dakar. The workshop was organised by the institute for theology and politics together with EATWOT-theological comission, the international We-are-Church-Movement and the European network „Church on the move“.
Eine soziologische Perspektive auf die Rezeption des II. Vatikanums in EuropaUna interpretación sociológica de la recepción del Vaticano II. en Europa